Aktuelles

Wir stellen ein!

Stellenausschreibungen im Kirchgemeindebund Oberelbe Pirna:

Gemeindepädagoge Jugend

(1) Gemeindepädagoge /  Gemeindepädagogin für die Arbeit mit Jugendlichen

Ausschreibungstext im Amtsblatt der Landeskirche vom 9.2.2024 Seite A 26 Reg.-Nr. 64103 Oberelbe Pirna, KGB 7
Ausschreibungstext auf der Website der Kirchgemeinde Pirna

Gemeindepädagoge Kinder

(2) Gemeindepädagoge /  Gemeindepädagogin für die Arbeit mit Kindern

Ausschreibungstext im Amtsblatt der Landeskirche vom 9.2.2024 Seite A 27 Reg.-Nr. 64103 Oberelbe Pirna, KGB 8
Ausschreibungstext auf der Website der Kirchgemeinde Pirna

Graupaer Glocken im Radio

Radio-PSR-Kirchenmagazin

Immer am Ende des sonntäglichen Kirchenmagazins bei RADIO PSR lässt das RADIO PSR-Kirchenmagazin „Themen, die Sachsen bewegen“ die Glocken läuten.
Am kommenden Sonntag, den 6. Oktober 2024 gegen 20.44 Uhr sind die Graupaer Glocken zu hören, anschließend eine Woche lang auf www.radiopsr.de/kirchenmagazin  und noch länger unter www.radiopsr.de/glocken

Kleine Glocke Hoffnung  Mittlere Glocke Liebe Grosse Glocke Glaube

 

„Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.“ (Carl Sandburg)

Friedenssingen

Liebe Schwestern, liebe Brüder,

jeden Dienstag 19.30 - 21 Uhr findet im Gemeinderaum der Liebethaler Kirche das FriedenSingen statt. Durch die Ereignisse in der Welt werden wir mit Frieden und allem, was ihn behindert, täglich konfrontiert. In unserem FriedenSingen üben wir uns darin, die Stimme des Anderen zu hören. Sie zu achten. Sich von ihr nicht verwirren zu lassen und dennoch mit ihr wach und aufmerksam verbunden zu sein. Die Musik ist eine liebevolle Lehrmeisterin, Gemeinschaft zu üben und zeigt uns all die Hindernisse auf, über die wir als Menschenfamilie stolpern. In der Musik ist es wichtig, erst die eigene Stimme wirklich gut zu kennen, damit man mit Klarheit die andere Stimme wahrnehmen und mit ihr zu einer Harmonie zusammenfließen kann - mit Respekt und Achtung, Freude und Neugierde. Das setzt nicht voraus, perfekt singen zu können, sondern Offenheit für sich selbst und den Anderen zu pflegen.  In Matthäus 5,9 lesen wir: „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ Die Fertigkeit zum Frieden lernen. Das bietet unser FriedenSingen an.  Herzliche Einladung!

Adéla Drechsel (Bei Fragen kontaktieren Sie mich gern unter 0176-24256249)

Aktiv gegen Gewalt

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Unsere Kirchgemeinde soll ein geschützter Raum sein für alle Menschen, die ehrenamtlich oder beruflich mitarbeiten oder an Veranstaltungen und Angeboten teilnehmen.

In besonderer Weise sind dabei Kinder und Jugendliche vor jeglicher Form von Gewalt zu schützen.

Unsere Landeskirche hat dafür ein Rahmenschutzkonzept entwickelt, das sich seit dem Jahr 2022 in einem Umsetzungsprozess für alle Kirchgemeinden und Einrichtungen der Landeskirche befindet.  Wir wollen in allen Einrichtungen und Arbeitsbereichen präventive Strukturen etablieren, die vor sexualisierter und anderen Formen von Gewalt schützen. Darüber hinaus müssen wir im Interventionsfall schnell und fachlich versiert handlungsfähig sein. Dafür ist es nötig, dass sich alle mit dem Thema regelmäßig auseinandersetzen und das ein Schutzkonzept erarbeitet, evaluiert und fortgeschrieben wird. Die Beteiligung und Einbeziehung aller Mitarbeitenden daran, ist Grundlage für sichere Räume, Abläufe und Transparenz.

Momentan wird ein Gewaltschutzkonzept für unseren Kirchgemeindebund und seine Kirchgemeinden erarbeitet. Alle, die bei uns beruflich oder ehrenamtlich mitarbeiten, müssen nach einer Schulung durch die Präventionsbeauftragte unseres Kirchenbezirks den Verhaltenskodex der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens unterzeichnen und ein erweitertes Führungszeugnis zur Einsicht vorlegen.

Mit diesem Rahmenschutzkonzept setzen wir als Landeskirche die Standards für ein achtungsvolles und sensibles Miteinander in unserer Kirche. Wir werden an dieser Stelle über den Fortgang in der Umsetzung des Gewaltschutzkonzeptes für unsere Kirchgemeinde informieren.

Pfarrer Burkhard Nitzsche

Kirche gegen Rassismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus

Menschenkette in Dresden

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) steht mit vielen anderen in Deutschland für eine auf der unverlierbaren Würde jedes Menschen gründende, offene, tolerante und gerechte Gesellschaft. Deshalb kann die EKD sich nicht neutral verhalten, wenn Menschen ausgegrenzt, verachtet, verfolgt oder Opfer brutaler Gewalt werden.

Die EKD arbeitet gegen rechtspopulistische, rechtsextreme, rassistische, minderheitenfeindliche und völkisch-nationalistische Einstellungen. Grenzen zwischen Menschen verschiedener Herkunft zu überwinden, ist seit den ersten Anfängen Kennzeichen christlichen Glaubens und christlicher Kirche.

Auseinandersetzung mit gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und extremer Rechter

Beschluss der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland auf ihrer 4. Tagung 2023

Mit vielen Menschen stehen wir für eine offene, tolerante und gerechte Gesellschaft, in der jeder Mensch ohne Angst verschieden sein kann. Dabei sind wir von den Gerechtigkeitstraditionen der biblischen Schriften wie von der gemeinsamen Suche nach dem Menschendienlichen geleitet. Darum können wir uns als Christ:innen nicht neutral verhalten, wenn Menschen ausgegrenzt, verachtet, verfolgt oder bedroht werden. Dabei gilt: Kritik beginnt mit Selbstkritik. Die Kirche sieht ihre eigene Verantwortung in der Anti-Diskriminierungs- und Gewaltpräventionsarbeit und der Aufarbeitung ihrer eigenen Gewaltgeschichte sowie den immer noch überdauernden Traditionen von Rassismus, christlichem Antijudaismus und antimuslimischen Ressentiments. Mit dieser Vision und dieser offenen Lerngeschichte können wir nicht schweigen:

Blick auf die Synodalen von der Bühne aus

©EKD/Jens Schulze

 

Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland

120 Frauen und Männer tragen in der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland Verantwortung für ihre Kirche...

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Wort der Kirchenleitung zum Krieg im Nahen Osten

Davidstern

23. Oktober 2023

Die Kirchenleitung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens hat heute ein Wort zum Krieg im Nahen Osten veröffentlicht und an die Kirchgemeinden in Sachsen verschickt. Die sächsische Landeskirche ruft weiterhin zur Fürbitte für die von Krieg und Terror betroffenen Menschen in Israel und Gaza sowie für Jüdinnen und Juden in der ganzen Welt auf. 

Wort der Kirchenleitung zum Krieg im Nahen Osten

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Vorstellung des Gießwasserkonzepts für den Friedhof Graupa

Bereits im letzten Jahr wurde den Teilnehmern der AG Kirchendach sowie den Kirchvorstehern die Dringlichkeit der Modernisierung des Gießwasserkonzeptes bewusst. Mit der abgeschlossenen Dachsanierung drängte sich die Frage auf, wie zukünftig mit dem anfallenden Regenwasser umzugehen ist. Unter der Prämisse ein Konzept zu entwickeln, welches weiteren Generationen von Nutzen sein kann und möglichst dauerhaft ist, gingen Mitglieder des Kirchenvorstandes in die Detailplanung.

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FSJ-Stelle

Immaterielles Kulturerbe  Friedhofskultur

Die Friedhofskultur in Deutschland ist Immaterielles Kulturerbe. Auf Empfehlung der Deutschen UNESCO-Kommission hat im März 2020 die Kultusministerkonferenz die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes beschlossen.

Im November 2021 haben die wichtigsten Institutionen und Verbände im deutschen Friedhofswesen ein deutliches Zeichen für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Friedhöfe gesetzt und gemeinsam die CHARTA Friedhofskultur unterzeichnet. Das Manifest formuliert den Wert der Friedhofskultur für die Menschen und unsere Gesellschaft. Zugleich definiert die CHARTA ein gemeinsames Begriffsverständnis für den öffentlichen Diskurs zum Thema Friedhofskultur. Nicht zuletzt zeigt sie den großen Facettenreichtum dieses Kulturguts auf.

Anlässlich des 115. Jubiläums der Weihe unseres Friedhofs in Graupa am 2. Juli 2023, schlossen wir uns, wie viele vor uns, dieser CHARTA an, um auch hier vor Ort den Wert unserer Friedhöfe zu unterstreichen. Unser Beitritt zur CHARTA ist somit in eine bundesweite Aktion eingebettet.

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Spendenaktion für den barrierefreien Zugang der Kirche Graupa

barrierefreier Zugang

Der Anfang ist gemacht. Zum Redaktionsschluss hatten wir einen Spendenstand von 4.325,00 €. Wir sind aber noch ein ganzes Stück vom Spendenziel in Höhe von 12.000 € entfernt. Wir möchten Sie deshalb herzlich um weitere Spenden bitten. Sie erhalten natürlich eine Spendenbescheinigung.
Helfen Sie uns, eine Barriere zu beseitigen und unsere Kirche für jeden und jede zu öffnen.
Pfarrer Burkhard Nitzsche und Michael Holzweißig

Für Ihre Spenden verwenden Sie bitte folgendes Konto:

Kontoinhaber:              Kassenverwaltung Pirna
IBAN:                           DE33 3506 0190 1617 2090 19
BIC:                             GENODED1DKD
Verwendungszweck:     02.8113.40 Kirche Graupa_barrierefrei

Friedensgebet und Hilfe für die Menschen in der Ukraine u. Geflüchtete aus der Ukraine

Ukraine_Flagge_mit_Taube

Angesichts des Leidens in der Ukraine haben sich Menschen aus unserer Gemeinde zusammengefunden, die etwas tun möchten, um die Not zu lindern und Betroffenen zu helfen. Die Gruppe hat sich schon mehrfach getroffen. Es sind erste Aktionen gelaufen, um die Jugendherberge in Pirna-Copitz zu unterstützen - vor allem im Blick auf Einrichtungsgegenstände, die für Mütter und Kinder benötigt werden. Wenn Sie Kinderautositze, Kinderhochsitze, Kindermöbel haben, die Sie abgeben möchten, so wenden Sie sich bitte an Frau Inka Gürtler (Mail: inkaundpeterguertler[at]gmx.de).

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Autofahrt zur Kirche gefällig?

Seit Beginn dieses Jahres haben wir uns Gedanken gemacht, einen Fahrdienst für Menschen zu organisieren, die nicht mehr gut allein zum Gottesdienst kommen können.
Nun freuen wir uns, dass die ersten Gottesdienstbesuche in der Kirchgemeinde Graupa-Liebethal mit der Möglichkeit zum Abholen und wieder Nach-Hause-Bringen in diesem Gemeindebrief enthalten sind. Fühlen Sie sich angesprochen und eingeladen, wenn Sie zum Gottesdienst eine „Taximöglichkeit“ brauchen.
Fahrten zu Gottesdiensten, die mit dem Fahrdienstsymbol versehen sind, werden vorerst ermöglicht. Immer gilt die Fahrdiensttelefonnummer: 03501-58 54 188.
Unsere kleine Fahrdienstgruppe besteht derzeit aus vier Gemeindemitgliedern, die sich im Gemeindebrief August/ September 2022 kurz vorstellen.
Falls weitere Gemeindemitglieder sich in die Fahrdienstangebote mit einbringen wollen, können Sie sich gerne melden:  hofstaat@gmx.de
Kathrin Höfer-Kuchs

Induktive Höranlage in der Kirche Graupa

Höranlage

Viele Menschen haben Probleme mit dem Hören. Das betrifft auch unsere Kirchen und Gottesdienste. Sie verstehen rein akustisch das gesprochene oder gesungene Wort nicht oder nur schlecht. Eine Beschallungsanlage mit Lautsprechern löst dieses Problem nicht in jedem Fall. Außerdem gibt es Räume, in denen eine Beschallungsanlage nicht notwendig ist, weil sie dafür noch zu klein sind, wie zum Beispiel die Graupaer Kirche. Damit aber Menschen mit Hörverlust dennoch ohne Einschränkung am Gottesdienst teilnehmen können, haben wir seit dem Kirchweihfest 2021 eine induktive Höranlage eingebaut.

Das gesprochene oder gesungene Wort (Altar, Kanzel, Lesepult, Ansteckmikrofon) oder auch eingespielte Musik wird in einem Mischpult aufbereitet und über eine im Fussboden des Kirchenschiffes verlegte Induktionsschleife drahtlos in Hörgeräte und Cochlea-Implantate übertragen. Das entsprechende Hörgerät muss dazu auf die Stellung “T“ umgeschaltet werden. Der Empfang ist ohne störende Nebengeräusche im gesamten Kirchenschiff möglich. Unsere moderne Anlage hat eine integrierte automatische Verstärkungsregelung („Dynamikkompressor“), so dass auch größere Lautstärkeunterschiede automatisch ausgeglichen werden.

Für Menschen mit Hörverlust, die selbst noch kein Hörgerät tragen, haben wir 4 induktive Empfänger angeschafft, die mit Kopfhörern versehen sind und auch eine eigene Lautstärkereglung besitzen. Sie können für den Gottesdienst beim jeweiligen Kirchner ausgeliehen werden. Ein eigener Kopfhörer ist dabei aus hygienischen Gründen von Vorteil.

Die induktive Höranlage in der Graupaer Kirche wird vollständig durch das Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2021 „Lieblingsplätze für alle“ des Landkreises Sächsische Schweiz-Ostererzgebirge finanziert.  Zur Kostensenkung haben Mitglieder der AG Kirchendach die Verlegung der Induktionsschleife und aller anderen Kabel als Eigenleistung übernommen. Bitte sprechen Sie die Kirchner oder mich an, wenn Sie dazu Fragen haben.

       Pfarrer Burkhard Nitzsche

Einem Kind ein Zuhause geben - Formen der Vollzeitpflege

Pflegekinder

Aus unterschiedlichen Gründen sind Eltern nicht immer in der Lage, ihre Kinder in ihrem bisherigen Lebensumfeld zu betreuen und zu erziehen.
Pflegeeltern können diesen Kindern zeitlich begrenzt oder dauerhaft ein neues Zuhause geben.
Bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe unterstützt und begleitet der Pflegekinderdienst die Pflegeeltern gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in welcher Form ein fremdes Kind in Ihrem Haushalt eine liebevolle Betreuung finden kann. Nicht alle Pflegefamilien sind gleich. Abhängig von der notwendigen Unterstützung, die ein Kind oder ein Jugendlicher benötigt, gibt es verschiedene Formen der Vollzeitpflege.

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Begrüßungsteam für neu Zugezogene

Wie wohltuend es ist, freundlich begrüßt zu werden, wenn man „neu“ ist und sich vielleicht noch fremd fühlt, weiß wohl jeder. Auch in unserer Gemeinde gibt es neu zugezogene Menschen. Wie eine solche Begrüßung aussehen könnte und was hilfreich und nützlich ist beim Ankommen in unserer Gemeinde, darüber möchte sich Frau Seiler gern mit anderen Gemeindegliedern austauschen. Gedanken sollen gesammelt und erste Aktionen vielleicht schon geplant werden.

Wer sich vorstellen könnte, im Begrüßungsteam mitzuarbeiten, ist herzlich eingeladen und kann sich gern an Frau Seiler (Tel. 03501- 5009196) wenden.

Gemeindepuzzle: Leben in unserer Gemeinde

Puzzle

Viele Gemeindeglieder arbeiten ehrenamtlich oder in Anstellung an vielen Aufgaben in unserer Gemeinde. Ein Redaktionsteam stellt sie vor:

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Hallo, ich bin Kibie, die Kirchenbiene!

Biene

Meine  Aufgabe  ist  es,  Willkommensgrüße, Dankeschön  oder  Glückwünsche  zu  überbringen  für  Menschen  in  unserer  Gemeinde  oder deren Gäste.
Ich  werde  von  nun  an  bei  Taufen  in  unserer Gemeinde,  Einsegnungen  oder  künstlerischen Veranstaltungen  dabei  sein  um  mit  leckerem Borsberghang-Honig Freude oder Dank auszudrücken. Ausgedacht haben sich das die Leute vom  Kirchenvorstand.  Es  war  ihnen  wichtig,
etwas ganz Gemeindetypisches für diese Gabe zu  finden.  Und  das  ist  der  Honig  ja  wohl,  in unserer  herrlichen  wiesenreichen  Landschaft und  den  blühenden  Gärten  unserer  Dörfer.
Ganz  wichtig  sind  dabei  natürlich  die  zahlreichen Imker, die in unserer Kirchgemeinde für den schmackhaften Honig sorgen!  W.H.

Der neue Konfirmandenkurs 2024-2026

Menschen

Der neue Konfirmandenkurs 2024-2026

Mit dem neuen Schuljahr 2024/25 beginnt in unserer Kirchgemeinde auch ein neuer Kurs des Konfirmandenunterrichts, der zur Konfirmation am 10.05.2026 in der Kirche Graupa führt.

Wir haben alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die unseres Wissens in diesen Jahrgang fallen, bis zum 25.5.2024 angeschrieben und mit den Anmeldeunterlagen versorgt. Wenn wir Ihr Sohn / Ihre Tochter ebenfalls in diese Altersgruppe (Beginn der 7.Klasse) gehört und wir Sie nicht angeschrieben haben, so finden Sie hier alle entsprechenden Informationen und Anmeldeunterlagen.

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