Aktuelles

Wichtige Mitteilung:

Die Telefonanlage unseres Pfarramtes ist seit 10.10.2025 - 10.00 Uhr defekt. Das Pfarramt und auch Pfarrer Nitzsche sind z.Zt. nicht über das Festnetz erreichbar.
Sie erreichen Pfarrer Burkhard Nitzsche unter 0172 549 1979 oder per Mail: burkhard.nitzsche@evlks.de

Die Friedhofsverwaltung ist erreichbar unter 03501 5857683

Martin 

Dienstag, 11. November, Martinsfest in Graupa

Wir beginnen um 17.00 Uhr mit einer Andacht für Kinder und Eltern in der Kirche Graupa, anschließend ziehen wir mit unseren Laternen zum Diakonischen Altenzentrum. Dort werden wir von den Bewohnern erwartet und erfreuen sie, gemeinsam mit dem Posaunenchor Graupa, mit unseren Liedern, auch Martinshörnchen werden wir wieder miteinander teilen.

Gebet_fr_den_Frieden

Große Kirchenreinigung

Kirchenschiff

Unsere Graupaer Kirche soll für die Gemeinde und ihre Gäste eine einladende Kirche sein. Wie in einem Wohnhaus ist es auch im Gotteshaus gut, wenn einmal alles (auch der „Kronleuchter“) gründlich geputzt wird.

Wir laden ein zum Kirchenputz am Sonnabend, den 18.10.2025, ab 9.00 Uhr, denn wir feiern 116.  Kirchweihfest am Sonntag den 19. Oktober. Wir freuen uns über jede helfende Hand und jedes neue Gesicht. Männer, Frauen und Jugendliche sind dazu herzlich willkommen. Wer mit dem Auto kommt, bringt sich am besten gleich „Werkzeug“ mit.

Ausstellungseröffnung in Liebethal am 25.10.24, 15.00 Uhr Gemeinderaum an der Liebethaler Kirche

„Tanz der Farben“ - Aquarelle von Regine Martin

Wir freuen uns sehr, dass wir Bilder von Regine Martin, die 1944 in Osterode (Ostpreußen) geboren wurde, in unserem Liebethaler Gemeinderaum ausstellen können. Die vielseitige Künstlerin hat seit 2005 ihr eigenes Atelier in Dresden-Zschertnitz auf der Michelangelostraße 1 (Dienstag 15 -18 Uhr) und ist seit 2010 Mitglied im Kunstverein Sächsische Schweiz. Seit 2008 gibt sie jährlich einen Kalender mit Aquarellen von Dresdner Motiven heraus. Bereits seit 1961 waren zahlreiche Ausstellungen von Regine Martin an verschiedenen Orten wie Bernburg, Dresden, Chemnitz, Bautzen, Reitzendorf, Schloss Klippenstein zu sehen.

Lassen Sie sich überraschen von der kleinen Auswahl an Bildern in Liebethal. Natürlich ist die Ausstellungseröffnung auch eine gute Gelegenheit, mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen. Ein besonderer Dank gilt auch unserer Kuratorin Irina Hradský, die nun bereits zum 16. Mal eine gelungene kleine Ausstellung organisiert hat.                    Arbeitskreis „Offene Kirche Liebethal“

Wilde Kirche Sächsische Schweiz

Wilde Kirche

Erlebe die Natur als Ort, wo wir Gottes Nähe erfahren.
Herzliche Einladung zu den nächsten Veranstaltungen:

Samstag, 8. November, 14 bis ca. 16 Uhr

(neue Uhrzeit wegen Zeitumstellung!)

Treffpunkt: Wanderparkplatz Schweizermühle (01824 Rosenthal-Bielatal). Die Veranstaltung findet in der Natur und bei (fast) jedem Wetter statt. Im Anschluss offener Ausklang mit Mitbring-Picknick.

www.wilde-kirche-saechsische-schweiz.de  

Sebastian Kreß (Pfarrer Kirchgemeinde Sebnitz-Hohnstein)

Weihnachten im Schuhkarton

Weihnachten im Schukarton

Informationen gibt es im Internet oder in Flyern, die in Kürze in unseren Kirchen ausliegen.

Bis spätestens Freitag, den 14.11.2025, können Sie die schön verpackten, doch nicht verschnürten und verklebten Schuhkarton-Päckchen im Pfarrhaus in Graupa abgeben.  

Ökumenische FriedensDekade 2025 09. bis 19. November

Friedensdekade 2025

„Komm den Frieden wecken!“ – unter diesem Motto steht die 45. Ökumenische FriedensDekade vom 9. bis 19. November 2025. In einer Zeit, die von Kriegen, Klimakrise und sozialer Spaltung geprägt ist, ruft die Friedensbewegung dazu auf, Frieden aktiv zu gestalten: durch Dialog, gewaltfreie Lösungen und gelebte Versöhnung.

Die FriedensDekade hat eine lange Tradition: Seit den 1980er Jahren verbindet sie Kirchengemeinden, Schulen und Initiativen bundesweit. 2025 steht das Motto im Zeichen des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs – eine Mahnung, dass Frieden nicht selbstverständlich ist, sondern täglich erkämpft werden muss.

Wir laden Sie herzlich ein, in diesen Tagen den Frieden zu wecken:
• 9.11., 10.30 Uhr – Gottesdienst zur Eröffnung der Friedensdekade (Liebethal)
• 11.11., 17.00 Uhr – Wir feiern Martinstag (Kirche Graupa)
• Vom 10. bis 14. sowie am 17. und 18.11., 19.00 Uhr – Friedensgebet in der Lohmener Kirche.
• Am Buß- und Bettag, am 19. November, laden wir um 17 Uhr herzlich ein zum Abschluss der FriedensDekade. An diesem Tag starten wir an der Klosterkirche und laufen gemeinsam mit Kerzen zur Marienkirche.

Die Predigt in der Klosterkirche hält der neue Pfarrer in unserem Kirchgemeindebund, Dr. Johannes Bartels.

Haus- und Straßensammlung derDiakonie Sachsen vom 14. bis zum 23. November „Freiheit statt Gefängnis“ – Unterstützung für die Straffälligenhilfe

Diakonie

Manchmal reicht eine falsche Entscheidung und das Leben eines jungen Menschen gerät aus der Bahn. Ein Konflikt mit dem Gesetz kann schnell zu einer Gefängnisstrafe führen. Mit der Jugendgerichtshilfe und unseren diakonischen Beratungsstellen geben wir jungen Menschen neue Perspektiven – bevor sie weiter in die Kriminalität abrutschen. Neben Beratung und Begleitung ist die gemeinnützige Arbeit ein wesentlicher Baustein, um Verantwortung zu übernehmen und neu zu starten.

Die diakonische Straffälligenhilfe steht mit ihren unterschiedlichen Angeboten allen straffällig gewordenen Menschen und ihren Angehörigen zur Seite – während und nach der Haft. Beratung, Begleitung und die Unterstützung von ehrenamtlich Engagierten schaffen Brücken zurück in ein selbstbestimmtes Leben.

Jeder Mensch verdient die Chance auf einen Neuanfang. Resozialisierung hilft nicht nur den Betroffenen, sondern macht unsere Gesellschaft sicherer und menschlicher. Ihre Spende ermöglicht ein Leben in Freiheit, Würde und Verantwortung.

Zwischen Buß- und Bettag, Mittwoch, 19.11. und Ewigkeitssonntag, 23.11.2025 werden am Friedhof in Graupa für das Projekt Spenden entgegengenommen.

oder:

  • Spende per Überweisung auf unser Spendenkonto

IBAN: DE15 3506 0190 1600 3000 12, Kennwort: Straffälligenhilfe

  • Onlinespende (https://www.diakonie-sachsen.de/onlinespende)

Liebe Seniorinnen und Senioren unserer Kirchgemeinde,

Adventskranz

in guter Tradition wollen wir Sie herzlich einladen zum Adventsnachmittag, am Dienstag, dem 9. Dezember 2025 im Diakonie- und Kirchgemeindezentrum Copitz.

Schon jetzt möchten wir Ihnen den Termin bekanntgeben, damit Sie den Nachmittag (Beginn: 15.00 Uhr, Ende: 17.00 Uhr) für sich einplanen können. Sagen Sie den Termin gern auch Senioren aus ihrem Umfeld weiter und bringen Sie Gäste mit.

Neuer Gemeindepädagoge

Alrik Schubert

Schalom, mein Name ist Alrik Schubert und ich bin seit dem Beginn des Mai 2025 der neue Gemeindepädagoge für die Jugendarbeit in der Gemeinde Pirna. Studiert habe ich die letzten vier Jahre am Theologischen Seminar Adelshofen, wo mir besonders die Arbeit mit Jugendlichen ans Herz gewachsen ist. Ich bin ein großer Freund alter Sprachen (zurzeit besonders Althebräisch und -griechisch), tiefer Diskussionen und bin jeder Zeit bereit, Antworten auf schwierige Fragen zu suchen. In meiner Freizeit lese ich gern, mache Musik, lerne Hebräisch und beschäftige mich mit Sprachen und Philologie, spiele Schach und bin ein Freund von Billard und Bogenschießen. Ich erfinde Geschichten und fiktive Welten und ich beschäftige mich auch nach dem Studium weiter mit Kirchengeschichte und Theologie, nicht notwendiger Weise in dieser Reihenfolge.

Ich freu mich darauf die Gemeinde kennenzulernen und gemeinsam mit der JG, TEN SING und den Konfis, Jesus und die Bibel zu entdecken und in der Nachfolge zu wachsen.                                                                      

                                                                                   Alrik Schubert

Das Gesicht der Gemeinde – Verabschiedung Frau Magret Gärtner

Frau Gärtner                                    

     Wer sich mit einem Anliegen an
unsere Kirchgemeinde wendet -
von Angesicht zu Angesicht zu den Öffnungszeiten,
per Telefon oder Mail - der gelangt an unsere Verwaltungsmitarbeiterin Magret Gärtner. 

Ob es die Anmeldung einer Taufe, Trauung oder Bestattung, eine Frage zum Kirchgeld, ein Hinweis zum Gemeindebrief oder eine der vielen Friedhofsfragen ist: sie ist die erste Ansprechperson, nimmt das Anliegen entgegen, schaut, welche persönlichen Fragen dabei zu berücksichtigen sind und regelt dann alles weitere. Es beginnt die Abstimmung mit allen Beteiligten. Seit 23 Jahren tut sie das und sie tut noch viel mehr. Aber hier folgt jetzt keine Auflistung aus ihrer Tätigkeitsbeschreibung. Was die Besucher, Mitarbeiter, der Kirchenvorstand und viele andere an der Arbeit von Frau Gärtner schätzen, das ist ihr Einfühlungsvermögen, die Geduld und Freundlichkeit, mit der sie begegnet, die Liebe und Hingabe, mit der sie arbeitet. Damit ist sie mehr als nur das Gesicht der Gemeinde, auch ein Stück ihr Herz und ihre Seele. Magret Gärtner geht auf die Menschen ein, hört zu, vermittelt zwischen allen Beteiligten und schaut dabei nicht auf die Uhr. Vieles andere tut sie einfach aus freien Stücken, unbemerkt, im Hintergrund, ehrenamtlich und hält damit ganz viel am Laufen.

Ihre langjährige Erfahrung und die Tatsache, dass sie viele Menschen aus der Kirchgemeinde und darüber hinaus kennt, ist dabei von großem Gewinn. Die Zusammenarbeit mit ihr ist immer eine Freude und auch für mich als Pfarrer eine große Hilfe und Bereicherung gewesen.

Frau Gärtner wird ihren Dienst als Verwaltungsmitarbeiterin unserer Kirchgemeinde am 30. April 2025 aus familiären Gründen beenden. Wir wollen Frau Gärtner im Gottesdienst am 27. April um 10.30 Uhr aus ihrem Dienst verabschieden und wünschen ihr und ihrer Familie Gottes Segen,

im Namen des Kirchenvorstandes Graupa-Liebethal

Liebe Gemeinde Graupa-Liebethal,

Anke Schutzeichel

mein Name ist Anke Schutzeichel, ich bin 57 Jahre und werde ab Mai Magret Gärtner im Pfarramt ablösen, sowie Matthias Piel auf den Friedhöfen tatkräftig unterstützen. Es ist mir eine ganz besondere Freude, diese Aufgaben übernehmen zu dürfen und das Gemeindeleben mitzugestalten.

Seit vielen Jahren spiele ich im Graupaer Posaunenchor und kenne so die Gemeindestrukturen schon ganz gut. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen und bin gern für Sie da!

Herzliche Grüße, Anke Schutzeichel.

Der Friedhof erwacht zu neuem Leben

Während etliche Grabstätten noch von Reisig und Laub geziert werden, vervielfacht sich an jedem schönen Frühlingstag der frisch gepflanzte Blumenschmuck auf den Gräbern. Frühblüher zeigen sich in ihrer ganzen Pracht. Auch die Geräuschkulisse hat sich deutlich verändert. Es summt und brummt.

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Die Zukunft der Kirchegemeinde Graupa-Liebethal

Umsetzung der Strukturplanung 01.01.2025 – 31.12.2029 (Teil 2)

Im Gemeindebrief Oktober-November 2024 hatten wir Ihnen auf Seite 12 die Situation unserer Landeskirche und die Umsetzung der Strukturplanung für den Kirchenbezirk Pirna beschrieben. Dazu gehört auch

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Wir stellen ein!

Stellenausschreibungen im Kirchgemeindebund Oberelbe Pirna:

Gemeindepädagoge Kinder

(2) Gemeindepädagoge /  Gemeindepädagogin für die Arbeit mit Kindern

Ausschreibungstext im Amtsblatt der Landeskirche vom 9.2.2024 Seite A 27 Reg.-Nr. 64103 Oberelbe Pirna, KGB 8
Ausschreibungstext auf der Website der Kirchgemeinde Pirna

Graupaer Glocken im Radio

Radio-PSR-Kirchenmagazin

Immer am Ende des sonntäglichen Kirchenmagazins bei RADIO PSR lässt das RADIO PSR-Kirchenmagazin „Themen, die Sachsen bewegen“ die Glocken läuten.
Am kommenden Sonntag, den 6. Oktober 2024 gegen 20.44 Uhr sind die Graupaer Glocken zu hören, anschließend eine Woche lang auf www.radiopsr.de/kirchenmagazin  und noch länger unter www.radiopsr.de/glocken

Kleine Glocke Hoffnung  Mittlere Glocke Liebe Grosse Glocke Glaube

 

Einladung zum Kirchen-Tee

Kaffee

Sonntagvormittag, der Gottesdienst ist zu Ende, Glocken läuten zum Ausgang. Und da möchte man dann noch schnell mit jemandem etwas besprechen, dem Pfarrer eine Frage stellen, oder einfach nur ein bisschen reden, ehe man auseinander geht.

Warum dann nicht gleich noch eine Tasse Tee miteinander trinken? ....

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Immaterielles Kulturerbe  Friedhofskultur

Die Friedhofskultur in Deutschland ist Immaterielles Kulturerbe. Auf Empfehlung der Deutschen UNESCO-Kommission hat im März 2020 die Kultusministerkonferenz die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes beschlossen.

Im November 2021 haben die wichtigsten Institutionen und Verbände im deutschen Friedhofswesen ein deutliches Zeichen für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Friedhöfe gesetzt und gemeinsam die CHARTA Friedhofskultur unterzeichnet. Das Manifest formuliert den Wert der Friedhofskultur für die Menschen und unsere Gesellschaft. Zugleich definiert die CHARTA ein gemeinsames Begriffsverständnis für den öffentlichen Diskurs zum Thema Friedhofskultur. Nicht zuletzt zeigt sie den großen Facettenreichtum dieses Kulturguts auf.

Anlässlich des 115. Jubiläums der Weihe unseres Friedhofs in Graupa am 2. Juli 2023, schlossen wir uns, wie viele vor uns, dieser CHARTA an, um auch hier vor Ort den Wert unserer Friedhöfe zu unterstreichen. Unser Beitritt zur CHARTA ist somit in eine bundesweite Aktion eingebettet.

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Autofahrt zur Kirche gefällig?

Seit Beginn dieses Jahres haben wir uns Gedanken gemacht, einen Fahrdienst für Menschen zu organisieren, die nicht mehr gut allein zum Gottesdienst kommen können.
Nun freuen wir uns, dass die ersten Gottesdienstbesuche in der Kirchgemeinde Graupa-Liebethal mit der Möglichkeit zum Abholen und wieder Nach-Hause-Bringen in diesem Gemeindebrief enthalten sind. Fühlen Sie sich angesprochen und eingeladen, wenn Sie zum Gottesdienst eine „Taximöglichkeit“ brauchen.
Fahrten zu Gottesdiensten, die mit dem Fahrdienstsymbol versehen sind, werden vorerst ermöglicht. Immer gilt die Fahrdiensttelefonnummer: 03501-58 54 188.
Unsere kleine Fahrdienstgruppe besteht derzeit aus vier Gemeindemitgliedern, die sich im Gemeindebrief August/ September 2022 kurz vorstellen.
Falls weitere Gemeindemitglieder sich in die Fahrdienstangebote mit einbringen wollen, können Sie sich gerne melden:  hofstaat@gmx.de
Kathrin Höfer-Kuchs

Induktive Höranlage in der Kirche Graupa

Höranlage

Viele Menschen haben Probleme mit dem Hören. Das betrifft auch unsere Kirchen und Gottesdienste. Sie verstehen rein akustisch das gesprochene oder gesungene Wort nicht oder nur schlecht. Eine Beschallungsanlage mit Lautsprechern löst dieses Problem nicht in jedem Fall. Außerdem gibt es Räume, in denen eine Beschallungsanlage nicht notwendig ist, weil sie dafür noch zu klein sind, wie zum Beispiel die Graupaer Kirche. Damit aber Menschen mit Hörverlust dennoch ohne Einschränkung am Gottesdienst teilnehmen können, haben wir seit dem Kirchweihfest 2021 eine induktive Höranlage eingebaut.

Das gesprochene oder gesungene Wort (Altar, Kanzel, Lesepult, Ansteckmikrofon) oder auch eingespielte Musik wird in einem Mischpult aufbereitet und über eine im Fussboden des Kirchenschiffes verlegte Induktionsschleife drahtlos in Hörgeräte und Cochlea-Implantate übertragen. Das entsprechende Hörgerät muss dazu auf die Stellung “T“ umgeschaltet werden. Der Empfang ist ohne störende Nebengeräusche im gesamten Kirchenschiff möglich. Unsere moderne Anlage hat eine integrierte automatische Verstärkungsregelung („Dynamikkompressor“), so dass auch größere Lautstärkeunterschiede automatisch ausgeglichen werden.

Für Menschen mit Hörverlust, die selbst noch kein Hörgerät tragen, haben wir 4 induktive Empfänger angeschafft, die mit Kopfhörern versehen sind und auch eine eigene Lautstärkereglung besitzen. Sie können für den Gottesdienst beim jeweiligen Kirchner ausgeliehen werden. Ein eigener Kopfhörer ist dabei aus hygienischen Gründen von Vorteil.

Die induktive Höranlage in der Graupaer Kirche wird vollständig durch das Investitionsprogramm Barrierefreies Bauen 2021 „Lieblingsplätze für alle“ des Landkreises Sächsische Schweiz-Ostererzgebirge finanziert.  Zur Kostensenkung haben Mitglieder der AG Kirchendach die Verlegung der Induktionsschleife und aller anderen Kabel als Eigenleistung übernommen. Bitte sprechen Sie die Kirchner oder mich an, wenn Sie dazu Fragen haben.

       Pfarrer Burkhard Nitzsche

Einem Kind ein Zuhause geben - Formen der Vollzeitpflege

Pflegekinder

Aus unterschiedlichen Gründen sind Eltern nicht immer in der Lage, ihre Kinder in ihrem bisherigen Lebensumfeld zu betreuen und zu erziehen.
Pflegeeltern können diesen Kindern zeitlich begrenzt oder dauerhaft ein neues Zuhause geben.
Bei dieser verantwortungsvollen Aufgabe unterstützt und begleitet der Pflegekinderdienst die Pflegeeltern gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, in welcher Form ein fremdes Kind in Ihrem Haushalt eine liebevolle Betreuung finden kann. Nicht alle Pflegefamilien sind gleich. Abhängig von der notwendigen Unterstützung, die ein Kind oder ein Jugendlicher benötigt, gibt es verschiedene Formen der Vollzeitpflege.

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Begrüßungsteam für neu Zugezogene

Wie wohltuend es ist, freundlich begrüßt zu werden, wenn man „neu“ ist und sich vielleicht noch fremd fühlt, weiß wohl jeder. Auch in unserer Gemeinde gibt es neu zugezogene Menschen. Wie eine solche Begrüßung aussehen könnte und was hilfreich und nützlich ist beim Ankommen in unserer Gemeinde, darüber möchte sich Frau Seiler gern mit anderen Gemeindegliedern austauschen. Gedanken sollen gesammelt und erste Aktionen vielleicht schon geplant werden.

Wer sich vorstellen könnte, im Begrüßungsteam mitzuarbeiten, ist herzlich eingeladen und kann sich gern an Frau Seiler (Tel. 03501- 5009196) wenden.

Gemeindepuzzle: Leben in unserer Gemeinde

Puzzle

Viele Gemeindeglieder arbeiten ehrenamtlich oder in Anstellung an vielen Aufgaben in unserer Gemeinde. Ein Redaktionsteam stellt sie vor:

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Hallo, ich bin Kibie, die Kirchenbiene!

Biene

Meine  Aufgabe  ist  es,  Willkommensgrüße, Dankeschön  oder  Glückwünsche  zu  überbringen  für  Menschen  in  unserer  Gemeinde  oder deren Gäste.
Ich  werde  von  nun  an  bei  Taufen  in  unserer Gemeinde,  Einsegnungen  oder  künstlerischen Veranstaltungen  dabei  sein  um  mit  leckerem Borsberghang-Honig Freude oder Dank auszudrücken. Ausgedacht haben sich das die Leute vom  Kirchenvorstand.  Es  war  ihnen  wichtig,
etwas ganz Gemeindetypisches für diese Gabe zu  finden.  Und  das  ist  der  Honig  ja  wohl,  in unserer  herrlichen  wiesenreichen  Landschaft und  den  blühenden  Gärten  unserer  Dörfer.
Ganz  wichtig  sind  dabei  natürlich  die  zahlreichen Imker, die in unserer Kirchgemeinde für den schmackhaften Honig sorgen!  W.H.